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Pilottest

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Anfang November habe ich damals bei Heise diese Meldung gelesen: Darin geht es um einen von der Telekom im ersten Halbjahr 2008 geplanten Pilottest, bei dem 6000 DSL-Anschlussinhaber gesucht werden, die Ihren DSL-Anschluss testweise in den so genannten Rate Adaptive Mode. Natürlich habe ich mich damals sofort angemeldet, denn mein langsamer DSL-Anschluss macht mir ja eigentlich schon viele Jahre zu schaffen. Nachdem ich kurz nach dem Einzug hier nur einen 384’er Anschluss bekommen konnte, war es nach einiger Zeit möglich, wenigstens 768 als Rückfalloption für T-DSL 1000 zu bekommen. So blieb es dann aber auch. Letzten Freitag bekomme ich dann die lang ersehnte Mail, dass ich „auserwählt“ wurde, beim DSL-RAM-Pilottest mitzumachen. In der Nacht zum 31. Januar sollte es dann soweit sein: Pünktlich, wenige Minuten nach Mitternacht fing eine extra dafür angeschlossene FritzBox an, neu zu sychronisieren, und ich konnte kaum glauben, was ich dann dort ablesen konnte:

Dsl-Information

Das heißt, ich habe jetzt also tatsächlich einen 2000’er Anschluss und wie mir der kurz darauf durchgeführte Speedtest bestätigte, kann ich jetzt mit knapp 2 MBit Downstream aus dem Internet laden.

Ich bin begeistert.

Im Onlinekosten-Forum steht jedoch mehrfach, dass die Modems von AVM (also die in den FritzBoxen) so ihre Probleme mit Rate Adaptive Mode haben. Man ist dort der Ansicht, dass das beste Modem wohl das im Speed Touch 585i v6 von Thomson sei. Ich kann zwar keine Probleme feststellen (das Modem hat sich seit Umstellung nicht noch mal neu synchronisiert), jedoch arbeitet es auch noch nicht am angezeigten Kapazitätsende der Leitung.

Ich hoffe mal, dass man das Ganze nicht einfach nach dem Ende des Tests wieder abschaltet…

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