Notiz an mich selbst:
Damit ich mir es mal merke, schreib ich es jetzt hier hin:
Den DNS-Cache unter MacOS X 10.5 kann man mit
dscacheutil -flushcache
leeren…
Zur Erinnerung: Unter MacOS X 10.4 war es
lookupd -flushcache
28. März 2008
von Micha
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Notiz an mich selbst:
Damit ich mir es mal merke, schreib ich es jetzt hier hin:
Den DNS-Cache unter MacOS X 10.5 kann man mit
dscacheutil -flushcache
leeren…
Zur Erinnerung: Unter MacOS X 10.4 war es
lookupd -flushcache
15. März 2008
von Micha
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Nach nunmehr 3 Jahren war es nun an der Zeit, Abschied von meinem heiß geliebten PoweBook G4 zu nehmen.
Letzten Montag dann bekam ich den Anruf meines Mac-Händlers, dass mein neues MacBook Pro zur Abholung bereit stehen würde. Natürlich konnte ich nicht länger warten und machte mich sofort auf den Weg, um es abzuholen.
Ich habe mich für das derzeit aktuelle kleine Gerät mit Penryn-Architektur, 2,4 GHz Core2 Duo Prozessor und 2 GB RAM entschieden. Statt der 200 GB-Festplatte lies ich von meinem Händler eine 250 GB einbauen, das war preislich noch akzeptabel. Damit ich das Gerät schon am Montag in „Beschlag“ nehmen konnte, musste ich dann OS X selbst installieren – das dauerte aber nur knapp eine Stunde. Den Migrations-Assistenten habe ich nicht verwendet, obwohl es damit keine Probleme geben soll. Da ich aber mal wieder ein richtig sauberes System haben wollte, entschied ich mich, wirklich nur die Sachen zu übernehmen, die ich wirklich brauche (also iTunes- und iPhoto-Bibliothek) – alles andere habe ich kurzer Hand neu eingerichtet. Am Dienstag war ich mit dem Gerät eigentlich schon wieder arbeitsfähig, da das „installieren“ von Programmen auf dem Mac ja wirklich so schön einfach geht. Ich kann mich noch an die Installations-Orgien unter Windows erinnern, wo jedes kleine Popel-Programm einen Neustart verlangte. Und ohne Neustart war dann teilweise der Windows-Installer-Dienst blockiert…
Das neue Book ist wirklich echt schnell; es ist schon ein Unterschied zum PowerBook. Auch das Display ist extrem hell und brilliant – es hat auch eine größere Auflösung. Hoffen wir, dass mir das MacBook Pro in den nächsten Jahren ein genauso zuverlässiger Begleiter werden wird. Mein PowerBook wird es mit viel Zubehör in den nächsten Tagen bei ebay zu kaufen geben.
1. Februar 2008
von Micha
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Anfang November habe ich damals bei Heise diese Meldung gelesen: Darin geht es um einen von der Telekom im ersten Halbjahr 2008 geplanten Pilottest, bei dem 6000 DSL-Anschlussinhaber gesucht werden, die Ihren DSL-Anschluss testweise in den so genannten Rate Adaptive Mode. Natürlich habe ich mich damals sofort angemeldet, denn mein langsamer DSL-Anschluss macht mir ja eigentlich schon viele Jahre zu schaffen. Nachdem ich kurz nach dem Einzug hier nur einen 384’er Anschluss bekommen konnte, war es nach einiger Zeit möglich, wenigstens 768 als Rückfalloption für T-DSL 1000 zu bekommen. So blieb es dann aber auch. Letzten Freitag bekomme ich dann die lang ersehnte Mail, dass ich „auserwählt“ wurde, beim DSL-RAM-Pilottest mitzumachen. In der Nacht zum 31. Januar sollte es dann soweit sein: Pünktlich, wenige Minuten nach Mitternacht fing eine extra dafür angeschlossene FritzBox an, neu zu sychronisieren, und ich konnte kaum glauben, was ich dann dort ablesen konnte:
Das heißt, ich habe jetzt also tatsächlich einen 2000’er Anschluss und wie mir der kurz darauf durchgeführte Speedtest bestätigte, kann ich jetzt mit knapp 2 MBit Downstream aus dem Internet laden.
Ich bin begeistert.
Im Onlinekosten-Forum steht jedoch mehrfach, dass die Modems von AVM (also die in den FritzBoxen) so ihre Probleme mit Rate Adaptive Mode haben. Man ist dort der Ansicht, dass das beste Modem wohl das im Speed Touch 585i v6 von Thomson sei. Ich kann zwar keine Probleme feststellen (das Modem hat sich seit Umstellung nicht noch mal neu synchronisiert), jedoch arbeitet es auch noch nicht am angezeigten Kapazitätsende der Leitung.
Ich hoffe mal, dass man das Ganze nicht einfach nach dem Ende des Tests wieder abschaltet…
27. Januar 2008
von Micha
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In einer Spam-Mail, die heute in meinem Postfach landete, erklärte man mir doch tatsächlich einen Gewinn von 710.000,00 £…
Die werden immer bekloppter! 🙂
19. Januar 2008
von Micha
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Steve rief zur Keynote und so wurde also am 15. Januar ein neues Notebook mit dem ungewöhnlichen Namen MacBook Air vorgestellt. Und gleich ging natürlich das Geschrei nach fehlenden Schnittstellen durch die Foren und Blogs. Ehrlich gesagt, weiß ich auch nicht so genau, was ich von Apples neuen ultraflachen Notebook halten soll: Es kostet so viel wie ein Profi-Notebook und kann weniger als ein Consumer-Modell… Natürlich sieht es echt cool aus, was natürlich schnell mal den Verstand aushebelt und den doch sehr gefühlsbehafteten „Haben-Wollen“-Drang auslöst… Vielleicht ist es aber auch der Beginn einer Produkt-Ära bei Apple. Als damals mit großem Tohuwabohu die Bluetooth-Technolige eingeführt wollte, propagierten alle Hersteller das Ende des „Kabelsalats“ unterm Schreibtisch, doch bis jetzt hat sich da eigentlich nicht allzuviel getan, eher im Gegenteil: es hat sich noch verschlimmert. Ein USB-Hub hat ja heutzutage meist mehr angeschlossene Geräte als manche Steckdosenleiste… Es hat also nicht funktioniert. Wahrscheinlich ist daran auch die möglicher Weise doch recht hohe Fehleranfälligkeit von Bluetooth ein Grund, außerdem gibt es auch heute noch jede Menge Probleme und Inkompatibilitäten, mit denen man kämpfen muss. Und Apple will es jetzt richtig machen: Vielleicht hat Herr Jobs auch die Vision einer vollkommen drahtlosen Zukunft. Alles redet nur noch per Wireless-LAN miteinander, und mit 802.11 Draft-N geht das dann ja auch schnell genug. Drahtgebundene Geräte kommen an einen „Media-Hub“, der irgendwo Zentral aufgestellt wird, und auf die alle Clients zugreifen können – so gewinnt der Begriff „AirPort“ eine ganz neue Bedeutung. Die neue „Zeitkapsel“ ist sicher erst ein Anfang, aber sie bietet jetzt schon (Backup-)Speicherplatz, schnelles WLAN und die Möglichkeit, einen Drucker per USB im Netzwerk einzubinden. Jetzt fehlt nur noch die Möglichkeit, sein iPhone und seinen iPod Touch vollautomatisiert per WLAN synchronisieren zu können. Ich würde aber sagen, dass auch dies irgendwann noch nachgereicht wird. Oder es wird das „Major Boom Killing Feature“ der nächsten Version. 2009 wird dann „The Year of Wireless“?
Update: Hier kann man lesen wie Belkin es vor macht. Sowas in der Art erwarte ich in den nächsten Wochen / Monaten auch von Apple – nur wird es da nicht über proprietären Adapter gelöst, sondern über eine schon in den Notebooks (vor allem dem MacBook Air) vorhandene Schnittstelle, sehr wahrscheinlich über WLAN… Wenn das mal keine Vorhersage ist, aber ich finde, der Begriff „Air“ im MacBook schreit ja förmlich nach sowas…