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Amerikanische Verhältnisse

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Gestern hatten wir Weihnachtsfeier in unserer Firma. Wir waren bei einer Weinprobe. Es war wirklich echt gut, und man ist wirklich überrascht, dass auch einheimische Weine – sozusagen „vor der Haustür“ – gar nicht schlecht sind. Wer das gern mal ausprobieren möchte, kann sich ja unter http://www.weingut-born.de online eine Kostenprobe bestellen.

Nach der Weinprobe sind wir noch durch den Ort gelaufen, dort gab es ein Haus… also da fehlten mir echt die Worte:

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Mir war nicht klar, dass es mittlerweile solch amerikanische Verhältnisse auch schon in Deutschland gibt. Jeder hat halt sein Hobby. Auch wenn ich damit nicht wirklich etwas anfangen kann, und es wohl eher als kitschig empfinge – mich nervt ja schon mir reicht ja schon der Schwibbogen, den meine Mutter jährlich, pünktlich zum ersten Advent in ihr Fenster stellt… Also ganz ehrlich – wie schon gesagt – mir fehlen die Worte! 🙂

Sucht man sich etwa solche Hobbys, wenn man kein DSL kriegen kann? Na, da bin ich ja mal gespannt, was aus mir noch werden wird… 🙂

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2 Kommentare

  1. In Zöschen gab es auch mal solche Fanatiker. Inzwischen steht das Haus zum Verkauf, wahrscheinlich konnten die die Stromrechnung nicht bezahlen…
    Aber diese übertriebene Weihnachtsdeko greift immer mehr um sich, wenn wir unsere Wohnung auf der anderen Hausseite hätten, bräuchten wir abends kein Licht einschalten – die Deko am gegenüberliegenden Haus wäre hell genug!

  2. …solange es nur „Licht“ ist, kann man ja sogar einen praktischen Nutzen haben… 🙂 Aber wenn es dann noch blinkt und flackert, dann glaube ich schon, dass man da als Nachbar ganz schnell „genervt“ ist – und wie man ja häufig bei einschlägigen „Boulevard-Magazinen“ im TV zu sehen bekommt: Solche Leute streiten sich ja auch oftmals mit ihren Nachbarn über die Beleuchtung vor Gericht rum…

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