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10. November 2005
von Micha
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Geheimnummer

Meine Geheimnummer der ec-Karte (oder Maestro-Karte, wie die Dinger ja neuerdings heißen) lautet: **** – also echt, ich habe vor einiger Zeit von meiner Bank eine neue ec-Karte geschickt bekommen. Irgendwie kann ich mir aber einfach nicht die neue Geheimnummer merken… Ich meine, wenn ich mir die Nummer anschaue, dann ist alles völlig klar, ich weiß aber ganz genau, wenn ich das nächste Mal damit bezahlen will oder am Geldautomaten stehe, dann fällt mir dieser blöde Code nicht ein. Ich versteh sowieso nicht, warum sich die Nummer beim Kartentausch ändern musste. Bisher war das doch nicht so, oder? Ich hab schon häufiger eine neue Karte bekommen, und die hatte dann noch die gleiche Nummer, wie die vorhergehende Karte. Diesmal irgendwie nicht.

Bis jetzt habe ich immer noch meine alte Karte verwendet, die gilt ja noch bis zum Ende des Jahres… bis dahin muss ich dann die neue Nummer drauf haben… 🙂 Ich werde bestimmt dann noch ein paarmal die alte Nummer eintippen.

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9. November 2005
von Micha
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KFZ-Versicherung

Vor einigen Wochen habe ich die Abrechnung meiner KFZ-Versicherung für meine C5 bekommen. Ich hätte gerade mal 9 EUR im Vierteljahr gespart, und das auch nur auf Grund der Schadenfreiheitsklasse. Warum muss man nur jedes Jahr das gleiche Spiel treiben. Sich von einigen Versicherungen Angebote einholen und diese dann seinen bisherigen Versicherer vorlegen… und – oh plötzlich – ist es dann auf einmal 30 EUR günstiger, als wenn ich einfach nichts getan hätte und den Vertrag nach identischen Konditionen hätte weiter laufen lassen. Und das verstehe ich nicht. Wieso bekommt man nicht gleich ein solches Angebot? Werden dann sozusagen die – eigentlich zu pflegenden – Stammkunden „abgezockt“? Weil sie der Versicherung gegenüber loyal geblieben sind? Das verstehe ich nicht. Warum bekommt man nicht gleich ein Angebot mitgeschickt: ‚Der alte Vertrag ist zwar teurer geworden, aber wir können ihnen dies oder das anbieten…‘ – bisher ist mir das jedenfalls noch nicht passiert. Ich musste leider immer mit Kündigung drohen, und plötzlich ging es auf einmal doch günstiger.

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9. November 2005
von Micha
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The way of no return – Netgear WGT634U

Ja, letztes Jahr habe ich den Fehler gemacht, und mit den Router Netgear WGT634U gekauft. Die technischen Daten auf der Netgear-Seite waren ja so verlockend: 108 MBit „Atheros-Chip“ WLAN, USB-Schnittstelle, an der man eine Festplatte betreiben kann – das heißt der Router ist sozusagen zeitgleich Fileserver, auf den man bei Windows-Freigabe (SMB-Protokoll) oder per FTP aus dem Internet zugreifen konnte. Welche interessante Vorstellung. Dummerweise habe ich mich vorher offenbar nicht genug im Internet über das Gerät schlau gemacht. Hätte ich das getan, wäre ich sicher auf dieses Forum aufmerksam geworden. Dann hätte ich sicher auch mitbekommen, dass ich von diesem Gerät lieber hätte die Finger lassen sollen. Und auch heute kann ich nur davor warnen: Finger weg von diesem Router, denn nicht nur, dass die versprochenen Features bei weitem nicht so funktionieren, wie sie noch auf der Netgear-Seite propagiert wurden.

Da ich mir aus Angst vor einer schlechten Bewertung nicht getraut habe, dieses Gerät auf ebay zu verscherbeln, lungerte das Geräte jetzt schon für mehrere Monate in irgend einer Ecke herum.

In regelmäßigen Abständen besuchte ich nun das oben genannte Forum, und da bin ich doch auf das folgende Projekt aufmerksam geworden:

http://openwrt.org

Da das Gerät selbst schon eine (teilweise sogar auf OpenSource basierende) Firmware hat, war es offenbar nur eine Frage der Zeit, bis man eine Art „Mini-Linux-Distribution“ bekommt, die man auf den Router installieren kann.

Ich habe eine Version der neuen Firmware gefunden, die man einfach über das Webinterface flashen konnte. Das hat funktioniert, leider geht der Weg zurück nur auf einem etwas komplizierteren Weg.

Dummerweise braucht man zum „einfachen“ flashen des Speichers noch ein serielles Kabel mit MAX232-Converter. Das Board des Routers hat sozusagen direkt eine serielle Konsole, die jedoch nicht nach außen geführt ist. Die Bauteile dazu habe ich eigentlich noch von einem früheren Projekt in einer Kiste liegen. Ich benötige nur ein paar Stecker und Kabel, und dann muss mal zusammenlöten… Ich bin mal gespannt. Leider sind die Dokus zu diesem Projekt noch recht „unvollständig“ – das ganze sieht doch aber sehr vielversprechend aus. Mal sehen, was da noch kommen wird. Vielleicht wird der Router so zu einem vollwertigen „Mini-Linux-Router“. Es ist wäre schon eine wirklich nette Vorstellung, wenn man sich per ssh auf dem Router einloggen kann, und dann die Firewall direkt per iptables konfiguriert wird… 🙂

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8. November 2005
von Micha
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Ausgesprochen Unausgesprochen

Unausgesprochen (Limited Edition inkl. 2 Bonus-Tracks + Video - exklusiv bei Amazon.de)Manche Dinge bleiben unausgesprochen. So ist das im Leben, manches sollte völlig klar sein, jeder weiß, dass es so ist, aber es wird nicht ausgesprochen. Oder man spricht es doch aus, und das in beeindruckter Form mit Musik. Ja, die nette, kleine Frau mit dem Namen Annett Louisan hat – nach dem wirklich tollen Debut-Album „Bohème“ – ein weiteres Album herausgebracht. Und dieses trägt den wirklich treffenden Namen „Unausgesprochen„. Letzte Woche habe ich es mir über iTunes zugelegt: Es macht wirklich Spaß, den einzelnen Songs zuzuhören und sich dann manchmal selbst in den Texten wieder zu finden – oder genau das gleiche schonmal erlebt hat. Wer hat nicht schon mal jemanden etwas vorgemacht, um zu gefallen? Oder wer kennt nicht diese total auf Horoskope fixierte Leute, die ihr ganzes Leben darauf abstimmen? Wer das erste Album schon gern hören mag, wird auch von dem neuen Album begeistert sein. Einen ersten Vorgeschmack gibt auch die erste Single „Das Grosse Erwachen (…und Jetzt…)“ des Albums, das Video dazu kann auch direkt auf ihrer Homepage angeschaut werden. Dort gibt’s auch einige kleine Hörproben vom neuen Album. Im übrigen tun mir natürlich alle Leute leid, die mehr oder weniger zufällig Torsten Schmidt heißen… glücklicher Weise bleibt dies aber unausgesprochen… 🙂

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8. November 2005
von Micha
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Heute nun im TV: Adelheid und ihre Raubkopierer

Wie ja schon hier und hier angekündigt, gibt es nun heute um 20:15 Uhr die Folge „Heiße Ware“ der Serie Adelheid und ihre Mörder in der ARD, bei der es unter anderem auch um Raubkopierer gehen soll – die GVU hat ja schon jede Menge „Werbung“ dafür gemacht. Ich werde es mal aufzeichnen. Mal sehen, wann ich dazu komme, mir das anzuschauen.

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